„Wir möch­ten mög­lichst vie­le Men­schen bei ihrer eige­nen Ener­gie­wen­de unterstützen“

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Die­se kla­re Mis­si­on ver­folgt E.ON, denn nicht nur ihr eige­nes Unter­neh­men strebt das Ziel an, res­sour­cen­scho­nend und umwelt­freund­lich zu han­deln. Sie möch­ten dies auch ihren Kun­den – Haus­hal­te, Unter­neh­men und Städ­te – bie­ten. Per­so­nal­chef Chris­ti­an Glei­mann und David Rader­ma­cher, Vice Pre­si­dent Sus­taina­bi­li­ty & Cli­ma­te, erzäh­len uns exklu­siv, wie E.ON den Schritt zu einem nach­hal­ti­gen Unter­neh­men gemacht hat und wel­che posi­ti­ven Aus­wir­kun­gen dies auf unse­re Gesell­schaft hat.

Wel­che Pflich­ten über­neh­men Unter­neh­men heut­zu­ta­ge?
Rader­ma­cher: Unser Kli­ma ver­än­dert sich rasant. Grund sind die glo­ba­len Treib­haus­gas­emis­sio­nen. Mehr als 85 Pro­zent die­ser Emis­sio­nen sind direkt oder indi­rekt ener­gie­be­dingt. Wir als Unter­neh­men tra­gen hier eine gro­ße Ver­ant­wor­tung. Wir wol­len und müs­sen einen Bei­trag zum Kli­ma­schutz leis­ten, Umwelt­ein­flüs­se gering­hal­ten und natür­li­che Res­sour­cen für kom­men­de Gene­ra­tio­nen sichern. E.ON setzt sich für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung der Ener­gie­welt ein, indem wir Ener­gie sau­be­rer und intel­li­gen­ter machen und allen unse­ren Kun­den Zugang zu einer grü­ne­ren Strom- und Wär­me­ver­sor­gung ermöglichen.

Glei­mann: Die C19-Kri­se ändert nichts an unse­ren Über­zeu­gun­gen – im Gegen­teil: Die Kri­se zeigt, wie ver­wund­bar das glo­ba­le Wirt­schafts­sys­tem und glo­ba­le Lie­fer­ket­ten sind. Wir sind stolz dar­auf, dass wir mit unse­ren Mitarbeiter:innen für eine siche­re und ver­läss­li­che Bereit­stel­lung von Ener­gie in der Kri­se sor­gen und somit zur Auf­recht­erhal­tung kri­ti­scher Infra­struk­tur in der Gesell­schaft einen ent­schei­den­den Bei­trag leis­ten.

Wie sieht nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten in Ihrem Hau­se aus und wie setzt E.ON dies genau um?
Rader­ma­cher: E.ON hat sich grund­le­gend neu erfun­den. Heu­te kon­zen­trie­ren wir uns dar­auf, Lösun­gen zur Dekar­bo­ni­sie­rung der Ener­gie­welt bereit­zu­stel­len. Wir sind ent­schlos­sen, dem Kli­ma­wan­del ent­ge­gen­zu­tre­ten, das Leben der Men­schen zu ver­bes­sern und eine lebens­wer­te Zukunft zu schaf­fen. Unse­re Geschäfts­be­rei­che Ener­gie­net­ze und Kun­den­lö­sun­gen machen die­se Ent­wick­lung möglich.

Glei­mann: Dass sich E.ON über die Zeit kon­se­quent wei­ter­ent­wi­ckelt und inten­siv dar­an gear­bei­tet hat, Nach­hal­tig­keit und Kli­ma in rele­van­te Pro­zes­se und Ent­schei­dun­gen zu inte­grie­ren, zeigt auch die Aus­zeich­nung durch die glo­ba­le Non-Pro­fit CDP für unse­re Füh­rungs­rol­le im Bereich unter­neh­me­ri­sche Nach­hal­tig­keit. Durch den Lea­der­ship Score “A” im CDP Rating schafft es E.ON als eines von weni­gen bewer­te­ten Unter­neh­men auf die “A List”.

Rader­ma­cher: Wir sind über­zeugt, dass nach­hal­tig geführ­te Unter­neh­men einen rele­van­ten gesell­schaft­li­chen Bei­trag leis­ten und zugleich lang­fris­tig erfolg­rei­cher sind. Daher hin­ter­fra­gen wir ste­tig, ob wir unser Geschäft nach­hal­tig füh­ren – im Ein­klang mit den natür­li­chen Gren­zen des Pla­ne­ten und zur Lösung gesell­schaft­li­cher Her­aus­for­de­run­gen. Dafür bie­ten auch die Sus­tainable Deve­lo­p­ment Goals einen guten Rah­men und eine wich­ti­ge Ori­en­tie­rung für E.ON.

Auf dem Weg zu einer Welt, die behut­sa­mer mit dem Leben und den Res­sour­cen auf dem Pla­ne­ten umgeht, wo wür­den Sie uns dar­auf ver­or­ten?
Rader­ma­cher: Der Kli­ma­wan­del ist die größ­te Her­aus­for­de­rung unse­rer Zeit. Die Kon­se­quen­zen wie Extrem­wet­ter oder den Anstieg des Mee­res­spie­gels sehen und spü­ren wir schon heu­te deut­lich. Und er wird zur ech­ten Bedro­hung für zukünf­ti­ge Gene­ra­tio­nen. Die Welt­ge­mein­schaft ist aktu­ell nicht auf einem 1,5 Grad-Pfad. Schaut man auf das Jahr 2030, dann klafft eine gro­ße Lücke zwi­schen den gesetz­lich ver­an­ker­ten Reduk­ti­ons­zie­len und dem Emis­si­ons­ni­veau, das wir maxi­mal haben dür­fen, um das Pari­ser Kli­ma­ziel zu errei­chen. Die neu­en Net Zero Com­mit­ments von Chi­na und den USA sind ein Hoff­nungs­schim­mer, aber das reicht noch nicht.

Haben wir glo­bal gese­hen schon einen Plan für eine Just Tran­si­ti­on, also eine Trans­for­ma­ti­on, die sozi­al gerecht ist? Ich sehe das noch nicht. Was mir aber Mut macht, ist die Tat­sa­che, dass die Kapi­tal­märk­te den Kli­ma­wan­del als größ­te Her­aus­for­de­rung erkannt haben und zuneh­mend nach­hal­tig inves­tie­ren. Das kann der gro­ße „Game Chan­ger“ sein.

E.ON Arbeitgeber EnergieChris­ti­an Glei­mann ist seit Janu­ar 2020 Per­so­nal­chef des E.ON-Konzerns. Er stu­dier­te Betriebs­wirt­schafts­leh­re mit dem Schwer­punkt Human Resour­ces und Arbeits­recht an der Hel­mut-Schmidt-Uni­ver­si­tät der Bun­des­wehr in Ham­burg. Nach 14 Jah­ren Mili­tär­dienst, u.a. als Hub­schrau­ber­pi­lot und Stabs­stel­len­lei­ter, stieg er im Jahr 2003 in den Per­so­nal­be­reich des E.ON-Konzerns ein. Er war dort in ver­schie­de­nen Füh­rungs­po­si­tio­nen in Deutsch­land und Groß­bri­tan­ni­en tätig. Seit 2014 war Glei­mann Direc­tor Employee Rela­ti­ons & Labour Law bei der E.ON SE und hat an der Schnitt­stel­le zur Mit­be­stim­mung maß­geb­lich an der Umge­stal­tung des Kon­zerns mit­ge­wirkt. Sei­ne Auf­ga­be im ers­ten Jahr stand ganz im Zei­chen der Inte­gra­ti­on von inno­gy, der Trans­for­ma­ti­on des Kon­zerns und der damit ein­her­ge­hen­den Neu­aus­rich­tung der HR-Funktion.

E.ON Arbeitgeber EnergieAls Lei­ter Nach­hal­tig­keit und Kli­ma ist David Rader­ma­cher seit 2018 für E.ONs Nach­hal­tig­keits­stra­te­gie ver­ant­wort­lich. In die­ser Rol­le ist er sowohl für E.ONs Kli­ma­stra­te­gie, als auch für sozia­le Nach­hal­tig­keits­the­men wie men­schen­recht­li­che Sorg­falt zustän­dig. Seit sei­nem Kon­zern­ein­tritt in 2011 war er in ver­schie­de­nen Funk­tio­nen, u.a. als Ener­gie­ex­per­te in der Stra­te­gie und Geschäfts­ent­wick­lung, tätig. Zuvor war Rader­ma­cher u.a. beim inter­na­tio­na­len BP-Kon­zern beschäf­tigt. Er hat einen Mas­ter of Sci­ence in Ener­gie­wirt­schaft der Uni­ver­si­tä­ten Aachen und Münster.

Was trägt E.ON zum gesell­schaft­li­chen Wohl­be­fin­den bei und wie wirkt sich dies auf die Umwelt aus?
Glei­mann: Wir sind davon über­zeugt, dass die Gesell­schaft auf die indi­vi­du­el­len Bemü­hun­gen jedes Ein­zel­nen ange­wie­sen ist, um den Kli­ma­wan­del zu bekämp­fen. Mit unse­ren nach­hal­ti­gen Ener­gie­lö­sun­gen unter­stüt­zen wir unse­re Kun­den – Haus­hal­te, Unter­neh­men und Städ­te – ihre eige­ne Ener­gie­wen­de zu gestal­ten, ihren Bei­trag zu leis­ten und kli­ma­neu­tral zu wer­den. Außer­dem wer­den unse­re Net­ze immer intel­li­gen­ter, kön­nen mehr erneu­er­ba­re Ener­gien ein­spei­sen und sind gleich­zei­tig sehr zuver­läs­sig. Damit sind sie nicht nur der Garant für Ver­sor­gungs­si­cher­heit und sozia­le Sta­bi­li­tät, son­dern auch die Ener­gie­wen­de-Platt­form für Europa.

Rader­ma­cher: Ein kon­kre­tes Bei­spiel für den pri­va­ten Bereich ist das Future Ener­gy Home, das Ener­gie­sys­tem der Zukunft für zu Hau­se. Es umfasst eine PV-Anla­ge, eine Spei­cher­mög­lich­keit mit einer Bat­te­rie oder der E.ON-Solarcloud, eine kli­ma­freund­li­che Hei­zungs­lö­sung und natür­lich Elek­tro­mo­bi­li­täts­lö­sun­gen, um zu Hau­se laden zu kön­nen. Das gesam­te Sys­tem wird effi­zi­ent gesteu­ert vom Ener­gie-Manage­ment-Sys­tem E.ON Home.

Die ener­gie­be­ding­ten Emis­sio­nen eines Ein­fa­mi­li­en­hau­ses lie­gen unge­fähr bei 13 Ton­nen CO2 im Jahr. Das kann man mit einem Future Ener­gy Home-Sys­tem um 85 Pro­zent redu­zie­ren. Gemein­sam mit unse­ren Future Ener­gy Home-Kun­den konn­ten wir in 2020 bereits mehr als 300.000 Ton­nen CO2 ein­spa­ren.

Gibt es Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen, die Sie in der Pipe­line haben und die einen wert­vol­len öko­lo­gi­schen oder gesell­schaft­li­chen Bei­trag für mehr Nach­hal­tig­keit und All­ge­mein­wohl leis­ten kön­nen?
Rader­ma­cher: Es mag für einen Ener­gie­ver­sor­ger unge­wohnt klin­gen, aber wir glau­ben, dass die bes­te Ener­gie die­je­ni­ge ist, die nicht benö­tigt wird. Denn sie muss nicht erzeugt wer­den. Ener­gie­ef­fi­zi­enz steht für uns an ers­ter Stel­le. Wir wol­len unse­ren Kun­den hel­fen, Ener­gie zu spa­ren. Dazu gehört auch, dass wir wei­ter­hin Lösun­gen ent­wi­ckeln, um die Ener­gie­ver­schwen­dung zu reduzieren.

Glei­mann: Ener­gie wird heu­te immer mehr demo­kra­ti­siert. Aus ein­zel­nen Verbraucher:innen wird eine Gemein­schaft von Konsument:innen, die auch pro­du­zie­ren. War nutz­ba­re Ener­gie von jeher nur begrenzt ver­füg­bar, könn­te sie künf­tig im Über­fluss vor­han­den sein. Aus einem knap­pen, res­sour­cen­in­ten­si­ven Gut wird so eine ein­fach zugäng­li­che, sau­be­re Quel­le für zivi­li­sa­to­ri­schen Fort­schritt. In der Welt von mor­gen sind wir alle Ener­gie­part­ner – unter­ein­an­der ver­netzt und ver­eint in dem Ziel, eine bes­se­re, nach­hal­ti­ge­re Welt für uns alle zu schaffen.

Wel­che Visi­on von Zukunft kön­nen Sie für Hochschulabsolvent:innen ent­wer­fen, die Sie bei Ihren Zie­len beglei­ten möch­ten?
Rader­ma­cher: Unse­re Visi­on ist es, das Ener­gie­un­ter­neh­men zu sein, das für eine kli­ma­be­wuss­te Gemein­schaft der unbe­grenz­ten Mög­lich­kei­ten steht. Wir wol­len Ener­gie für das digi­ta­le Zeit­al­ter lie­fern und es Men­schen ermög­li­chen, sie über­all zu nut­zen. Gemein­sam wol­len wir die Ener­gie­welt der Zukunft gestalten.

Glei­mann: Die­ses ambi­tio­nier­te Ziel errei­chen wir nur mit einem guten Team. Wir suchen Mitarbeiter:innen, die bei E.ON den Sta­tus Quo hin­ter­fra­gen, Ver­ant­wor­tung über­neh­men und sich ste­tig wei­ter­ent­wi­ckeln wol­len. Als zen­tra­les Arbeit­ge­ber­ver­spre­chen (EVP) fasst „Your ener­gy shapes the future“ eben genau dies zusam­men und über­trägt unse­re Visi­on und Sto­ry auf poten­zi­el­le Kandidaten:innen.

Von E.ON dürf­te so gut wie jeder schon mal was gehört haben – das Unter­neh­men der Ener­gie­wirt­schaft wur­de im Jahr 2000 gegrün­det und kann inzwi­schen mit allen Toch­ter­ge­sell­schaf­ten in Euro­pa 400 Stand­or­te ver­zeich­nen und ist in zahl­rei­chen Städ­ten in ganz Deutsch­land ver­tre­ten, mit rund 40.000 Mitarbeiter:innen, ins­ge­samt sind es rund 75.000.

E.ON kon­zen­triert sich auf Ener­gie­net­ze und Kun­den­lö­sun­gen. Mit der kla­ren Fokus­sie­rung auf zwei star­ke Säu­len will E.ON bevor­zug­ter Part­ner für Ener­gie- und Kun­den­lö­sun­gen wer­den. Wir bie­ten Lösun­gen für die neue Ener­gie­welt. Alles, was wir machen, hat einen kla­ren Fokus: unse­re Kun­den – Pri­vat­kun­den und Fami­li­en, klei­ne und mitt­le­re Unter­neh­men sowie Städ­te und Gemeinden.

Wie wich­tig ist es für Sie per­sön­lich, dass Arbeit sinn­stif­tend sein muss?
Glei­mann: Für mich ist es wich­tig, in einem Unter­neh­men zu arbei­ten, das an Zukunfts­the­men arbei­tet und zum Ziel hat, das Leben der Men­schen zu ver­bes­sern. Ener­gie kann aus unse­rem Leben nicht mehr weg­ge­dacht wer­den.
Das Ener­gie­sys­tem des 20. Jahr­hun­derts kom­plett neu auf­zu­bau­en, es intel­li­gen­ter nach­hal­ti­ger und sau­be­rer zu machen ist eine tol­le Auf­ga­be, deren Sinn ich auch mei­nen Kin­dern leicht erklä­ren kann.

Als Per­so­nal­lei­ter von E.ON kann ich mit mei­nem Team dafür sor­gen, dass wir talen­tier­te Mitarbeiter:innen fin­den, die gemein­sam mit uns die Zukunft der Ener­gie­welt gestal­ten.

Wie wür­den Sie die Unter­neh­mens­kul­tur und das kol­le­gia­le Mit­ein­an­der bei E.ON beschrei­ben?
Glei­mann: Wir haben für uns Wer­te und Ver­hal­tens­wei­sen defi­niert, nach denen wir leben wol­len und die uns dabei hel­fen sol­len, unse­re Visi­on zu errei­chen. Dazu gehört, dass wir unse­ren Kun­den zuhö­ren und schon heu­te die Kun­den­be­dürf­nis­se von mor­gen erken­nen. Wir müs­sen den Mut haben, Neu­es aus­zu­pro­bie­ren und Feh­ler als Chan­ce sehen, um dar­aus zu ler­nen. Jeder von uns ach­tet auf sich selbst und geht auch mit ande­ren acht­sam, respekt­voll und wert­schät­zend um. Wir wol­len ein Umfeld schaf­fen, das alle Men­schen will­kom­men heißt – unge­ach­tet ihrer Geschich­te, unter­schied­li­cher Ansich­ten und Lebens­wei­sen. Viel­falt ist ein Erfolgs­fak­tor und Tole­ranz ist eine Vor­aus­set­zung. Es liegt an uns, respekt­voll mit­ein­an­der umzugehen.

Rader­ma­cher: Ich fin­de, E.ON bie­tet sei­nen Mitarbeiter:innen schon vie­le Vor­tei­le und Mög­lich­kei­ten. Ange­bo­te rund um Work-Life-Balan­ce, per­sön­li­che Ent­wick­lung und Gesund­heits­vor­sor­ge sind nur eini­ge Bei­spie­le. Aber ein Unter­neh­men zu sein, in dem Men­schen ger­ne arbei­ten, bedeu­tet noch viel mehr. Es geht um Ideen, Mut, Inno­va­ti­on und eine kla­re Visi­on. Es geht um Arbeits­kli­ma, Ver­trau­en, Wert­schät­zung, Team­ar­beit und Zusam­men­halt.

Wenn Sie 10 Jah­re in die Zukunft bli­cken könn­ten, wel­che Visi­on unse­rer Welt haben Sie vor Augen und was sind die größ­ten Her­aus­for­de­run­gen dort hin?
Rader­ma­cher: Ich hof­fe, dass wir in zehn Jah­ren von uns sagen kön­nen, dass wir uns „enkel­taug­lich“ ver­hal­ten. Das bedeu­tet, dass wir nicht nur die glo­ba­len Emis­sio­nen dra­ma­tisch redu­ziert haben, son­dern auch in den Schutz von Öko­sys­te­men inves­tiert haben. Das heißt, dass die Wäl­der glo­bal wie­der wach­sen und nicht schrump­fen. Inves­ti­tio­nen in den Kli­ma­schutz und den Schutz von Öko­sys­te­men sind auch immer Inves­ti­tio­nen in mehr sozia­le und glo­ba­le Gerechtigkeit.

Die größ­te Her­aus­for­de­rung ist sicher­lich, dass wir dafür nicht nur über das Ver­hal­ten jedes Ein­zel­nen reden, son­dern unse­rer gesamt­ge­sell­schaft­li­chen Ver­ant­wor­tung gerecht wer­den müssen.

Bei der nächs­ten Welt­kli­ma­kon­fe­renz im Novem­ber 2021 haben wir die Chan­ce, das unter Beweis zu stel­len und die Wei­chen in Rich­tung Kli­ma­neu­tra­li­tät zustellen.

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