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Sinn­stif­tung im Beruf: Die­se Arbeit­ge­ber hel­fen dabei, die Welt bes­ser zu machen!

Die Fra­ge nach der Sinn­stif­tung von Arbeit wird immer wich­ti­ger.
Berufs­ein­stei­ger über­le­gen sich, wel­chen Bei­trag sie über ihre Arbeit leis­ten kön­nen, um Gutes für die Welt zu bewir­ken. Wir möch­ten Hoch­schul­ab­sol­ven­ten dabei Hil­fe­stel­lung und Ori­en­tie­rung geben und haben des­we­gen eine Befra­gung von gut 500 aus­ge­wie­se­nen Exper­ten aus den Berei­chen der ­Wis­sen­schaft an deut­schen Hoch­schu­len, For­schungs­ein­rich­tun­gen wie den Fraun­ho­fer-­In­sti­tu­ten oder Think Tanks wie dem Club of Rome durch­ge­führt.
Wir haben unge­stützt danach gefragt, wel­che Unter­neh­men für nach­hal­ti­ges Wirt­schaf­ten ste­hen, die

 

- natür­li­che Grund­la­gen erhal­ten,
- ein gutes Leben auf dem Pla­ne­ten ermög­li­chen und
- posi­ti­ve Ein­flüs­se auf die Gesell­schaft haben.

 

Gesucht wur­den Unter­neh­men, die als Arbeit­ge­ber in Deutsch­land rele­vant sind, weil wir unse­re Leser genau auf sol­che hin­wei­sen möch­ten. Unter­neh­men, nach denen wir frag­ten, konn­ten sich aus unter­schied­li­chen Grün­den für die Lis­te der 100toparbeitgeber qualifizieren:

 

Pro­duk­te und Dienst­leis­tun­gen: Das Unter­neh­men pro­du­ziert (inno­va­ti­ve) Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen, die Men­schen in ihrer Gesund­heit, ihrer Bil­dung oder ande­ren Lebens­be­rei­chen wirk­sam ­unter­stüt­zen oder dazu bei­tra­gen, dass das Öko­sys­tem ent­las­tet wird oder sogar
rege­ne­riert.

 

Unter­neh­mens­kul­tur: Das Unter­neh­men pflegt eine Unter­neh­mens­kul­tur, die Men­schen in ihrer ­Ent­fal­tung ganz beson­ders unter­stützt und im bes­ten Fall dar­über eine ­außer­ge­wöhn­li­che Wir­kung auch auf die Gesell­schaft bedeutet.

 

Trans­for­ma­ti­on: Auch kön­nen Unter­neh­men benannt wer­den, die sich von einem zuvor kri­ti­schem Geschäfts­mo­dell zu einem nach­hal­ti­gem ent­wi­ckelt haben, auch wenn die­ses heu­te im Ver­gleich zu ande­ren Unter­neh­men noch kei­nen über­ra­gen­den Social Impact beinhal­tet. Aber die fort­lau­fen­de Trans­for­ma­ti­on lässt erwar­ten, dass dies ein­mal der Fall sein kann.

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